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1. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 139

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Ii. Friedrich Wilhelm Iv., 1840 — 1861. 139. mar geschaffen, und Drake, der das Marmordenkmal Friedrich Wilhelms Iii. gearbeitet hat, das die „dankbaren Bewohner Berlins" im Tiergarten nahe der Luiseninsel errichteten. — Auch die Malerei erfreute sich der Unterstützung des kunstsinnigen Monarchen. So ließ er durch Kaulbach die Wandgemälde im Neuen Museum herstellen: den Turmbau zu Babel, die Blüte Griechenlands (Homer), die Zerstörung Jerusalems, die Hunnenschlacht, die Ankunft der Kreuzfahrer vor Jerusalem, das Zeitalter der Reformation. Handel und Industrie. Diesen großartigen Schöpfungen der Kunst geht ein großer Ausschwung des Verkehrs zur Seite, hervorgerufen durch eine allgemeinere Benutzung der Dampfmaschine. x) Neben den Kunststraßen, die immer zahlreicher wurden, begann der Bau von Eisenbahnen. Nachdem 1835 die erste Eisenbahn Deutschlands von Nürnberg nach Fürth erbaut war, folgte Preußen 1838 mit der Strecke Berlin-Potsdam. Bald war durch den Schienenstrang der Osten mit dem Westen eng verknüpft; der Verkehr hob sich. Auch die Flußschifffahrt wurde durch Dampfer2) lebhafter, und der Handel durch stetige Dampfer Verbindung mit überseeischen Landern kräftig gefördert. Zugleich nahm die Industrie, gefördert durch reiche Kohlengruben am Rheine und in Schlesien, einen mächtigen Aufschwung. Ihre großen Leistungen in Metallwaren, Webereien,^ Färbereien, Tuch-, Sammet-und Seidenwaren erregten schon aus der großen Industrie-Ausstellung des Zollvereins in Berlin 1844 großes Aussehen und übertrafen bereits viele Erzeugnisse des Auslandes auf der ersten Weltausstellung zu London 1851. — Mit dem Handel hob sich der Postverkehr, der durch Herabsetzung des Portos und die Einführung von Briefmarken 1850 eine außerordentliche Erleichterung fand. Ackerbau. Neben der Gewerbthätigkeit blühte die Landwirtschaft. Durch leichteren Absatz, bessere Behandlung des Bodens durch chemische Erzeugnisse und die Anwendung von Dampfmaschinen zum Dreschen und Pflügen, Anlegung von Brennereien und Zuckerfabriken wuchs der Wert der Grundstücke. Die Landbevölkerung wurde wohlhabend. Bildung einer Kriegsflotte. Zum Schutze des Handels schuf Friedrich Wilhelm Iv. eine kleine Kriegsflotte und erwarb von Oldenburg ein Gebiet am Jadebusen zur Anlegung eines Kriegshafens. So faßte Preußen abermals festen Fuß an der Nordsee. 1) Erfinder der Dampfmaschine ist der Schotte Watt in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1814 baute der Engländer Stephenson seine erste Lokomotive und wurde damit der Begründer des Eisenbahnwesens. Die erste Dampfeisenbahn ging 1830 von Liverpool nach Manchester. 2) Das erste Dampfschiff baute Fulton 1807 auf dem Hudson. Der erste deutsche Dampfer befuhr 1825 den Rhein; seit 1847 fahren Bremer Ozeandampfer. 3) Der Erfinder des Webftnhls für gemusterte Seidenstoffe war der Franzose Jacquard.

2. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 67

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Friedrich Iii. Kurfürst von Brandenburg, König in Preußen 1688 — 1713. 67 Durch diese Niederlagen war Frankreichs Kraft gebrochen, das Land unter der Last der Kriegssteuern und unsinnigen Verschwendung des Hofes zu Versailles verarmt. Daher bat Ludwig Xiv. um Frieden. Er erbot sich, nicht nur auf die spanische Monarchie zu verzichten, sondern auch alle Eroberungen, selbst Straßburg, herauszugeben und sogar Hilfsgelder zur Vertreibung seines Enkels Philipp zu zahlen. Da aber die Verbündeten die entwürdigende Zumutung an ihn stellten, seinen Enkel mit französischen Truppen^ aus Spanien zu vertreiben, so griff er noch einmal zu den Waffen. Der Tod des Kaisers Joseph I., der als Nachfolger Leopolds I. von 1705 — 1711 regiert hatte, und ein Ministerwechsel nt 1704-1711 England brachten ihm Erlösung. Auf Joseph I. folgte nämlich in Österreich und auf dem Kaiserthrone sein einziger Bruder Karl als Karl Vi., 1711 — 1740. Für diesen nun auch noch die spanische 1711-1740 Monarchie zu erobern, lag nicht im Interesse der Verbündeten. In England kam ein friedlich gesinntes Ministerium zur Regierung, und Marlborongh wurde abberufen. Im Jahre 1713 schlossen zunächst Eng-1713 land, Holland und Preußen mit Frankreich den Frieden zu Utrecht2) Der Kaiser setzte zwar den Kampf fort, doch nach einem unglücklichen Feldzuge Eugens von Savoyen machte auch er 1714 zu Rastatts seinen Frieden mit Frankreich; das Reich trat diesen Friedensschlüssen zu Baden in der Schweiz bei. England erhielt Gibraltar, der Kaiser die spanischen Niederlande, Mailand und Neapel, Philipp (V.) Spanien und die Kolonieen, Preußen das Ober-Quartier von Geldern.^ Durch den spanischen Erbfolgekrieg wurde das Übergewicht Frankreichs in Europa gebrochen. 2. Innere Verhältnisse unter Friedrich I. Wie an anderen Höfen, so herrschte auch am Berliner eine große Pracht und ungemessene Verschwendung, namentlich seitdem der treffliche Dunkelmann gestürzt war, der die Staatsgeschäfte im Sinne des Großen Kurfürsten geführt hatte. Seine Nachfolger, zumal der charakterlose Graf von Wartenberg, beeinflußten alle Handlungen des Herrichers m der unwürdigsten Weise. Das Land war deshalb mit Abgaben schwer belastet. Nur Kunst und Wissenschaft fanden durch Friedrich eme Unterstützung. Berlin verschönerte er durch zahlreiche und geschmackvolle Bauten, die er durch den Baumeister Schlüter aufführen ließ, wie das königliche Schloß, das Zeughaus, die „lange 1) Utrecht liegt am krummen Rhein und an der Vechte. 2) Rastatt liegt in Baden, nahe der Mündung der Murg in den Rhein. 3) Geldern liegt an der Maas, südlich von Kleve und westlich von Mörs. 5*

3. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 67

1898 - : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Das Interregnum. 67 Hoheitsrechte. So war eine starke Königsgewalt nicht mehr vorhanden, und die mächtigsten Geschlechter waren entweder ausgestorben (Staufer, Babenberger) oder ohnmächtig geworden (Welfen). Bei dem Streben aller Reichsstände nach Anteil am Reichsregiment und nach Mehrung ihrer Hoheitsrechte war eine Herstellung der alten Reichsgewalt ganz unmöglich. Es fehlte ein Streben zum Besten des ganzen Vaterlandes. So kam es, daß das Ausland sich mit Erfolg um die deutsche Königs- und Kaiserkrone bewarb. Ein Teil, durch den Papst, einige geistlichen und weltlichen Fürsten und die Städte am Niederrhein beeinflußt, wählte Richard vou Cornwallis, den Bruder des englischen Königs, wegen seines Reichtums und der großen Wahlbestechung, ein anderer wählte Alfons von Castilien, einen Enkel Philipps von Schwaben. Von diesen kam der letztere nie, der erstere selten und immer nur auf kurze Zeit nach Deutschland; eine Bedeutung erlangte keiner von beiden. Die Fürsten. Je machtloser die Krone war, desto mehr wuchs die Macht der Fürsten. Recht und Gesetz ruhten; das Reich war von den Fehden der Fürsten und Ritter erfüllt; die Landstraßen wurden durch die Raubritter unsicher gemacht. Da alle Stände, auch die kleinsten Grafen und Ritter, gleiche Rechte mit den größeren Fürsten beanspruchten, vor allem das Fehderecht, so hörte jede Rechtssicherheit auf. Die deutschen Städte suchten sich bei dem gänzlichen Mangel einer starken königlichen Gewalt selbst zu helfen und schlossen sich zu gegenseitigem Schutze enger aneinander. So entstand der rheinische Städtebund, dem bald alle größeren Städte am Rheine von Köln und Aachen bis Basel und auch geistliche und weltliche Fürsten beitraten, und in derselben Zeit der Bund der niederdeutschen Handelsstädte, später Hansabund genannt. Das Papsttum hatte das Kaisertum zerschmettert, aber keine geistliche und keine weltliche Macht war im stände, Ruhe und Ordnung im Reiche herzustellen. Das ist die Zeit des Interregnums (Zwischenreich), die „kaiserlose, die schreckliche Zeit".

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 47

1892 - : Aschendorff
— 47 — 1807 1817 1884 1840-1861 1849 1853 1861-1888 1888 1888-jetzt. 3. Umgestaltung des Heerwesens durch Scharnhorst und Gneisenau. 1) Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (Beseitigung bei auswärtigen Werbung). 2) Zugänglichkeit der Offiziersstellen für Bürgerliche. Die Friedenszeit von 1815-1840. 1) Bereinigung („Union") der lutherischen und reformierten Konfession zu einer evangelischen Kirche. — Regelung der Verhältnisse der katholischen Kirche durch Ab schluß eines Konkordates mit dem Papste. 2) Pflege der geistigen Bildung des Volkes durch Errichtung zahlreicher höheren und niederen Unterrichtsanstalten (Universität Bonn 1818). 3) Forderung des Verkehrswesens durch Vermehrung der Landstraßen, Verbesserung der Wasserstraßen, Ausdehnung der Postverbindungeu; Anlegung der ersten Eisenbahnen. — Stiftung des Zollvereins. 6. Friedrich Wilhelm Iv. 1) Besondere Pflege der Künste und Wissenschaften (Kölner Dom, Marienburg, Bnrg Hohenzollern; Museen, Bildergalerieen); Sorge für die Volksbildung. 2) Großer Aufschwung des Handels und der Gewerbethätigkeit; Anlegung eines dicht verzweigten Eisenbahn und Telegrap-hennetzes. 3) Erwerbung der Fürstentümer Hohenzollern-Hechin gen und -Sigmaringen. 4) Erwerbung eines Gebietes am Jahdebusen zur An legung eines Kriegshafens. 7. Wilhelm I. 8. Friedrich Iii. 9. Wilhelm Ii.

5. Der Weltkrieg 1914/16 - S. 4

1916 - : Velhagen & Klasing
Wer keine Waffen tragen konnte, stellte sich zu der Arbeit in Staat und Gemeinde, die der Kriegsmann liegen lassen mußte, oder brachte seine Gaben dar, die Ausziehenden zu speisen und zu erquicken. Frauen und Jungfrauen wurden Krankenpflegerinnen und Helferinnen. In herrlicher Vaterlandsliebe und edler Selbstverleugnung gab jeder dem Vaterlande das Seine und war mutig und gewiß: Es geht durch schweren Kampf zum herrlichen Sieg! Die Kampfe in Belgien* Die Feinde dachten, mit Deutschland bald fertig zu werden. Von Westen sollten die Franzosen in die Rheinlands einfallen, während die russischen Massen Im besetzten Lüttich: Verkehr über eine von deutschen Truppen erbaute Schiffbrücke. Phot. K. Eennecke, Berlin. wie eine Dampfwalze durch unsere östlichen Provinzen alles vernichtend heran-kämen. Die Engländer wollten unsere Flotte zerstören, unsere Küsten beschießen und uns jede Zufuhr abschneiden. Eines Tages würden die Deutschen in der Zeitung lesen, sagte ein englischer Minister, daß ihre Flotte auf dem Grunde des Meeres ruhe. Es galt also, den Feinden zuvorzukommen. Am 4. August rückten unsere Truppen in Belgien ein und brachten schon drei Tage darauf Lüttich zu Fall. Die starke Festung war mit Panzertürmen und neuen Geschützen wohl gerüstet und hatte eine Besatzung von 20000 Mann. Wie war es möglich gewesen, sie in ein paar Stunden über den Haufen zu rennen? Jetzt enthüllte sich ein sorgfältig gehütetes Geheimnis. In jahrelanger Arbeit hatte die Firma Krupp einen Mörser gebaut, der Geschosse von 42 cm Durchmesser

6. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 341

1911 - : Crüwell
341 schlissen, mit einem Prunk, wie er der Bedeutung des gewaltigen Werkes angemessen, unter dem Jubel von Hunderttausenden ist dann im Juni 1895 der Nordostseekanal seiner Bestimmung übergeben worden. Der Kanal schafft der deutschen Seestreitmacht die Möglich- keit, sich ungehindert, vielleicht sogar unbemerkt vom Feinde in einem der beiden Meere aus den Flottenbestünden des andern zu verstärken; er wird, wie Feldmarschall Moltke äußerte, „den Wert unserer Flotte verdoppeln". Seit Helgoland deutsch geworden und durch starke Befestigungen gesichert ist, erscheint die militärische Be- deutung des Kanals noch wesentlich gesteigert: nicht nur, daß Hel- goland in deutscher Hand einem feindlichen Geschwader das dauernde Festsetzen vor der Elbemündung unmöglich macht, es sichert auch gleich einem vorgeschobenen Fort für die deutsche Flotte den See- weg von der Kanalmündung in der Elbe bis nach dem Jadebusen, nach dem Kriegshafen Wilhelmshaven. Die Würdigung der militärischen Bedeutung des Kanals sollte aber doch nicht dazu führen, seinen wirtschaftlichen Wert zu ver- kennen. Es kommt hier zunächst die Slbeürgmtg der Fahrt zwischen den wichtigen Hafenplützen an der Nord- und Ostsee in Betracht. Die Wegkürzung für alle Schiffe, welche aus der Nordsee nach Häfen östlich Rügen fahren, beträgt für den Verkehr von Hamburg aus 425 Seemeilen oder 45 Stunden Zeitersparnis, von Bremer- haven aus 323 Seemeilen oder 32,5 Stunden Zeitersparnis, von Amsterdam aus 283 Seemeilen oder 23 Stunden Zeitersparnis, von London aus 239 Seemeilen oder 22 Stunden Zeitersparnis. Diese Zeitersparnis kommt indessen nicht allein in Betracht. Nicht minder schwer fällt die Tatsache ins Gewicht, daß die Fahrt um das Kap Skagen, die Nordspitze Dänemarks, anerkanntermaßen äußerst gefahrvoll ist, so gefahrvoll, daß die Versicherungen für sie besonders hohe Prämien fordern. Aus den Jahren 1858 bis 1885 werden für diesen „Kirchhof der Schiffe" 6316 Strandungen ver- zeichnet. Es ist daher erklärlich, daß ein großer Teil der Fahr- zeuge, die früher den Weg um Kap Skagen nahmen, jetzt den Kanal henutzen. Für die Mündungen boten sich von selbst auf der Ostseite die herrliche Kieler Bucht mit dem trefflich geschirmten Kriegshafen, auf der Westseite die breite und tiefe Elbmündung. Zwischen diesen beiden Endpunkten führt denn auch der Kanal in einer Längenaus- dehnung von 98,6 km, die von den Schiffen in zehn bis höchstens dreizehn Stunden zurückgelegt werden. Auf der ganzen Strecke ist die Fahrt durch keine Schleuse unterbrochen; nur an beiden Mün-

7. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 325

1911 - : Crüwell
325 Ursprünglich war auch sie als Hochbahn geplant; aber die Bewohner des vornehmen Westens und die Stadtverwaltungen von Schöneberg und Charlottenburg wollten ihre schönen Stra- genzüge überführungsfrei halten. So entschlossen sich Siemens & Halske zum Bau der Strecke als Unterpflasterbahn. Die Ausführung stieg auf die allergrögten Schwierigkeiten. Man hatte einen wahren Riesenkampf mit dem Grundwasser zu führen, das hier sehr hoch steht und sehr mächtig ist. Das Grundwasser bot nicht das einzige Hindernis. Der Boden jeder Grogstadt ist geradezu durchsetzt mit Wasserleitungsröhren, Abzugskanälen für die Kanalisation, Telephonkabeln und Kabeln der Elektrizitätswerke. — man spricht nicht mit Unrecht von einem „unterirdischen Berlin“. Alle diese Röhren, Kabel, Ka- näle, welche die Bahn kreuzten, mugten bei der Ausschachtung der Baugrube berücksichtigt und verlegt werden Es mugten ferner die Stragenbahngleise, die sie berührte, bald rechts, bald links verschoben, es mugten für alle Querstragen provi- sorische Brücken hergestellt werden. Dann wurden die Eisen- konstruktionen eingebaut, mit einer Pfeilerreihe in der Mitte, die die beiden Geleise scheidet, und endlich wurde die Decke durch eiserne Querträger und Betonschichten geschlossen — der Tunnel war fertig. Es fährt sich in den hellerleuchteten Wagen sehr gut; die Luft im Tunnel ist vorzüglich, und er ist vollkommen wasser- dicht. Vom Hollendorfplatz erreicht man in kaum zwei Minuten die schmucke unterirdische Haltestelle auf dem Wittenbergplatz, in nicht viel längerer Zeit den vorläufigen Endbahnhof am Zoo- logischen Garten. Steigt man von ihm aus die Treppen hinan, so sieht man erst, wie vorsichtig die Tunnelbahn die Kaiser- Wilhelm-Gedächtnis-Kirche umgangen hat. Versuche haben er- geben, dag eine Störung des Gottesdienstes in dieser durch den Betrieb ganz ausgeschlossen ist; man hört in der Kirche von dem Geräusch der Züge gar nichts. Mit der Eröffnung der Hoch- und Untergrundbahn ist Berlin um ein ausgezeichnetes Verkehrsmittel bereichert worden, um einen Verkehrsweg, der sehr stark benutzt wird. Aber so willkommen er ist, es kann bei ihm nicht sein Bewenden haben. Der sich stetig steigernde Verkehr zwingt schon seit Jahren dazu, auf die Anlage von Hoch- und Untergrundbahnen im Innern der Stadt zu sinnen, um die Stragen selbst von der oft beängstigenden Flut der Fuhrwerke einigermagen zu ent- lasten.
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